Ostfriesland Cup - Only the Best 2021
Ostfriesland Cup Finale 2021
auch Germania Leer gibt Zusage
Ostfriesland. Als weiterer möglicher Spielort für das Finale des Ostfriesland-Cups 2021 (Freitag, den 13. August 2021 um 19:30 Uhr) kommt nunmehr auch das „Hoheellern-Stadion" des VfL Germania Leer in Betracht. Der Vorstand des VfL gab heute grünes Licht für eine Austragung dieser Partie im eigenen „Hoheellern-Stadion".
Die Initiatoren des Ostfriesland Cups, Ewald Adden und Manfred Bloem, trafen sich am heutigen Montagnachmittag mit den Vorstandsmitgliedern Michael Zimmermann, Ferhat Ödzemir und Herold Hagemann zum persönlichen Gespräch, um ihnen die Details und Voraussetzungen für eine Austragung des nächsten Finales um den Ostfriesland Cup 2021 im Stadion des VfL zu erläutern. Manfred Bloem erklärte in diesem Zusammenhang noch einmal allen Anwesenden die zwingenden Voraussetzungen für die Austragung dieses Endspiels und die Gründe dafür, warum letztendlich im kommenden Jahr nicht im „Apollo-Stadion" des SV Frisia Loga gespielt werden kann.
„Der VfL Germania Leer verfügt über beste allerbeste Voraussetzungen für unser Finale. Neben sehr guten Platzverhältnissen sind zwei überdachte Tribünen mit Steh- und Sitzplätzen vorhanden und es besteht die Möglichkeit, dass Clubheim und die dazugehörige Terrasse als „VIP-Bereich" nutzen zu können", freut sich Bloem über die Zusage des VfL. „Das allerwichtigste aber ist das dort vorhandene und sehr gute Flutlicht, was wiederum leider in Loga fehlt", so Bloem weiter.
Ob diese Partie dann auch tatsächlich im „Hoheellern-Stadion" gespielt werden kann, entscheidet sich jedoch erst, wenn die Teams, die das Finale 2021 auch tatsächlich bestreiten, feststehen. „Unser Ziel ist und bleibt es, den Fußball so nahe wie möglich zu den Fans zu bringen. Ich denke aber, dass Germania gute Aussichten afür eine Ausrichtung im eigenen Stadion haben wird, denn mit dem VfL Germania Leer, Grün-Weiß Firrel, TuRa 07 Westrhauderfehn und auch dem TV Bunde kommen gleich vier mögliche Finalaspiranten aus dem Kreis Leer", schätzt Bloem die Situation ein.
Loga, den 30.11.2020